Was hilft gegen Schmertzen?

Kann Kratom Beschwerden abschwächen ?

Es gibt ein Kraut  bei Leiden! Dieser Baum – mit seiner pharmazeutischen Geschichte seit 1897 – heißt Kratom und hat den Usprung in Indonesien, Malaysia, Thailand sowie Myanmar. Seine bei richtiger Dosierung sedierende und analgene Wirkung müßte für viele Schmerzleidende, Therapeuten und Heilkundige eine gute Mitteilung sein, für den Fall, dass ihnen Kratom noch nicht bekannt war und sie dieses noch nicht nutzen .

Im Raum Malaysia und Südostasien werden die Blätter des Kratombaumes häufig frisch gekaut oder als Teegetränk getrunken . Benutzt werden dabei nur die Blätter des Kratombaumes (Mitragyna speciosa). Dieser Laubbaum gedeiht bevorzugt in feuchten Tieflandswäldern und erreicht Abmessungen  von zehn bis 25 Metern. Es gibt zwei Arten von Kratombäumen, welche sich durch eine rötliche oder grüne Farbgebung der Blattvenen unterscheiden . Eine zusätzliche verbreitete Namensgebung für den zur Familie der Rötegewächse (Rubiaceae) zählenden Kratombaum ist Sentolbaum.

Versuche mit Tieren konnten die schmerzmindernde Wirksamkeit des Kratom bestätigen . Der Hauptwirkstoff des Kratom wird als 7-Hydroxymitragynin bezeichnet , und dieses Alkaloid ist circa 13-fach so stark wie Morphin. Andererseits ist die Wirksamkeit sowie Nutzung von Kratom ein wenig zwiegespalten, man könnte sagen gegensätzlich . Während es in geringen Dosen aufmunternd und erregend wirkt, führt Kratom in größerer Dosierung zu Ermüdung.

Auch geschichtlich betrachtet kann Kratom auf ein vielseitiges Einsatzgebiet zurückblicken : In Thailand hatte es im 19. Jhdt. den Ruf als Wirkstoff bei Durchfall, was ebenfalls durch  Versuche an Tieren positiv bestätigt werden konnte . Kratom kam einerseits auch in Behandlungen gegen Opiumsucht zur Verwendung, wurde aber auf der anderen Seite in Malaysia auch als Opiatersatzstoff genutzt . Darüberhinaus wurde Kratom auch als Verband für Wunden und Wirkstoff gegen Fieber genutzt . Volksmedizinisch werden Kratom bei stetiger Einnahme auch positive Resultate  beim Abnehmen  nachgesagt. Der Naturwirkstoff  genießt allgemein in Asien ein sehr gutes Image , denn es sorgt auch bei hohen Temperaturen für bessere Motivation und besseren Arbeitseinsatz bei der Arbeiterschaft und Bauern. Darin gleicht es den gekauten Kokablättern in den südamerikanischen Anden, die Appetitgefühl mäßigen , die Stimmung heben und das Allgemeinbefinden trotz körperlichem Einsatz in Höhenlagen anheben .

Wer die Kratombaumblätter nicht roh zerhackt und gekaut oder als Tee aufnehmen möchte, da Kratom ein recht bitteres Aroma aufweist, kann Kratomextrakt probieren und den Extrakt mit Orangensaft oder Buttermilch vermischen. Die Zubereitung dieses als Mambog benannten Kratomextraktes erfolgt aus den eingekochten Kratomblättern . Es gibt ebenso Pulver aus gemahlenen Blättern und Sirup (Madat).

Die Wirkung von Kratom ist insbesondere verbunden mit der Dosierung. Zusätzlich differiert die Wirkungsweise jeweils nach Art , Anbausaison , Güteklasse und der individuellen Toleranz des jeweiligen Einnehmenden . Kratom beginnt schon im Verlauf von 5 bis 20 Minuten seine Wirkungsweise auszudehnen. Die Wirkung kann bis zu 8 Stunden fortbestehen .  Achtung sei geboten wegen negativer Nebenwirkungen bei ständiger und ungebremster Nutzung . Zu erwähnen sind hier Appetitmangel sowie Brechreiz, bei über die Zeit besonders langanhaltender Anwendung  ebenso Hautverfärbungen. Wird bei der Verwendung eine Pause gemacht  – das heißt Abstinenz geübt, dann kann das zu Schläfrigkeit , Reizbarkeit als auch zu Muskel- und Gelenkschmerzen führen. Kratom fällt bis jetzt noch nicht unter das deutsche Betäubungsmittelgesetz. Andererseits kann Kratom neben der Produktion und Nutzung als medizinisches Rauschmittel ebendalls als psychoaktiver Stoff mit Wirkung auf das Zentrale Nervensystem genutzt werden. In Thailand, Malaysia und Myanmar ist Kratom heutzutage nicht mehr erlaubt ,  gleiches gilt für Australien. Bei vernünftiger Verwendung  ähnelt das Suchtpotetial von Kratom allerdings circa dem von Koffein. Der Alkaloidgehalt in den getrockneten Laubblättern beträgt lediglich etwa 0,5 bis 1,5 % .

Gegen Schmerzen

Kratom zum Lindern bei Leiden?

Kratom ist ein Baum herangereift gegen Schmerzen! Kratom ist ein in Indonesien, Malaysia, Thailand und Myanmar beheimatetes Kraut, dessen pharmazeutische Geschichte bereits 1897 begann. Wird Kratom richtig dosiert, wirkt es sedierend und analgen, was für mehrere Schmerzpatienten, Mediziner und Heilkundige, bei denen Kratom noch nicht geläufig oder im Einsatz ist, eine positive Nachricht sein dürfte.

In Malaysia und Südostasien kaut man meist das rohe Kratom oder nimmt es in Form eines Teegetränkes zu sich. Benutzung finden dabei nur die Kratombaumblätter (Mitragyna speciosa). Beim Kratom handelt es sich um einen Laubbaum, der Höhen zwischen 10 und 25 Metern erreicht und bevorzugt in feuchten Waldgebieten im Tiefland gedeiht. Es existieren zweierlei Arten von Kratombäumen, welche sich durch rötliche oder grünliche Blattvenen voneinander abheben. Kratom wird auch als Roter Sentolbaum bezeichnet und zählt zur Art der Rötegewächse (Rubiaceae).

Die schmerzbekämpfende Wirkkraft des Kratom wurde durch Tests mit Tieren belegt. Der Hauptwirkstoff des Kratom heißt 7-Hydroxymitragynin, und dieses Alkaloid ist etwa 13 mal stärker als Morphin. Andererseits ist die Wirkungsweise sowie Anwendung von Kratom ein wenig hybrid, man könnte sagen widersprüchlich. Bei minimaler Dosierung ist die Wirkkraft aufmunternd und euphorisierend, währenddessen eine hohe Dosierung von Kratom eine ermüdende Wirkkraft aufzeigt.

Auch geschichtlich betrachtet, ist der Einsatz von Kratom sehr vielseitig: In Thailand galt es im 19. Jhdt. als Wirkstoff bei Durchfall, was ebenfalls durch Test mit Tieren positiv bestätigt wurde. Die Sucht nach Opium wurde mit Kratom behandelt, während es in Malaysia ebenso als Opiatersatzstoff zur Verwendung kam. Selbst als Wundumschlag sowie Wirkstoff gegen Fieber war Kratom im Einsatz. In der Volksmedizin ist es bei ständiger Einnahme als Naturwirkstoff zum Abnehmen bekannt. Das Kraut genießt generell in Asien ein sehr positives Image, denn es sorgt auch bei brütender Hitze für erhöhte Motivation und Arbeitsleistung bei der Arbeiterschaft und Bauernleuten. Darin ähnelt es den gekauten Kokablättern in den Anden Südamerikas, welche Appetitgefühl mäßigen, die Stimmung aufhellen und das Wohlbefinden trotz Arbeitsleistung in Höhenlagen steigern.

Wer die Blätter des Kratombaumes nicht frisch zerhackt und gekaut oder als Teegetränk zu sich nehmen möchte, da Kratom ein überaus herbes Aroma aufweist, kann Kratomextrakt in Erwägung ziehen und den Extrakt mit O-Saft oder Buttermilch vermischen. Der Extrakt (Mambog) wird aus eingekochten Blättern zubereitet. Des Weiteren ist Kratom auch als aus den Kratombaumblättern gemahlenes Pulver oder als Sirup (Madat) erhältlich.

Wie Kratom wirkt, hängt insbesondere von der Dosierung ab. Zusätzlich differiert die Wirkung jeweils nach Gattung, Anbausaison, den qualitativen Zustand und der persönlichen Toleranz des jeweiligen Einnehmenden. Bereits nach 5 bis zwanzig Minuten nach dem Einnehmen entfaltet Kratom seine Wirksamkeit, die bis zu circa 8 Stunden anhalten kann. Achtung sei geboten wegen negativer Nebenwirkungen bei chronischem und zügellosem Gebrauch. Aufzuführen sind hier Appetitmangel und Übelkeit, bei über die Zeit besonders umfangreichen Verzehr auch Hautverfärbungen. Bei einer Verzehrpause, d.h. Abstinenz, kann es zu Erschöpfung, Reizbarkeit sowie Muskel- und Gelenkschmerzen führen. Bisher fällt Kratom nicht unter das deutsche Betäubungsmittelgesetz. Allerdings kann Kratom neben der Herstellung und Verwendung als medizinisches Rauschmittel ebenso als psychoaktiver Stoff mit Wirksamkeit auf das Zentrale Nervensystem angewendet werden. Das ist auch eine Begründung dafür, dass heute für Kratom einer Untersagung in Thailand, Malaysia, Myanmar und Australien existiert. Bei vernünftigem Verzehr ähnelt die Suchtgefahr von Kratom allerdings etwa der von Koffein. In den getrockneten Blättern liegt der Alkaloidgehalt nur bei 0,5 bis 1,5 Prozent.